Kredit für Hausfrau

1.
  • beste Chancen mit Bürgen
  • mit Auszahlungsversprechen
  • Geld auch in schweren Zeiten
  • bereits ab 800 Euro Gehalt
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2.
  • ideal für alle ohne Gehaltsnachweis
  • private Anleger finanzieren
  • über 50.000 Kredit-Auszahlungen
  • TÜV zertifiziert
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3.
  • schnelle Hilfe bei Überschuldung
  • mehr finanzieller Spielraum
  • Umschuldungs- oder Schuldensanierung
  • anwaltliche Unterstützung
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Im tatsächlichen Wortsinn gibt es keine Hausfrauenkredite mehr. Die Gründe hierfür sind, aus Sicht der Kreditinstitute, ebenso einfach wie logisch: Vor einer Kreditvergabe hat das Geldinstitut die Bonität des Antragstellers zu prüfen und bewerten. Die Prüfung führt letztendlich zu der Entscheidung, ob der Kredit durch die Bank bereitgestellt werden darf oder nicht. Art und Umfang dieser Prüfungen liegen nicht ausschließlich im Ermessen der Bank. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht schreibt gesonderte Standards vor, die Finanzaufseher prüfen regelmäßig, ob sich die Institute daran halten.

Hausfrauenkrediten mangelt es am Kapitaldienst

Seitens der Bank ist somit im ersten Schritt zu überprüfen, wie sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Antragstellers darstellen, zum Beispiel Beruf, Einkommen etc. Eine Hausfrau stellt ihre Arbeitskraft in der Regel dem Familien-Haushalt zu Verfügung und hat daher kein Einkommen. Gelegentlich üben Hausfrauen eine geringfügige Beschäftigung aus, die jedoch in aller Regel unter der Einkommensgrenze liegt, die eine positive Kreditentscheidung ermöglicht.

Ein Kredit für die Hausfrau, der ausschließlich von der Hausfrau beantragt wird, hat keine Chance auf Kreditvergabe. Da sie nicht in der Lage ist, aus eigenen Mitteln den Kredit zurückzuzahlen, kann die Bank den Kredit nicht genehmigen, selbst wenn sie wollte und es sich um einen langjährigen Kunden handelt bei dem die Bank sicher ist, dass der Kredit zurückgezahlt werden wird. Hintergrund sind gesetzliche Bestimmungen, die es Banken verbieten, Kredite an Personen zu vergeben, bei denen von vornherein ersichtlich ist, dass sie nicht in der Lage sein werden, die Kreditsumme inklusive der fälligen Zinsen aus eigenen Mitteln aufzubringen.

Mithilfe des Ehepartners entscheidend

Somit ist der Begriff “Hausfrauenkredit” der falsche Ansatz für die Kreditaufnahme. In vergangenen Zeiten haben Banken bei einem Kredit für die Hausfrau nach der Steuerklasse des Ehemannes gefragt. Hatte dieser die Klasse fünf, gingen die Banken von einem hohen Einkommen des Ehemannes aus und setzten voraus, dass dieser im Zweifel den Kapitaldienst für den Hausfrauenkredit leisten wird. Diese Betrachtungsweise ist inzwischen unzulässig.

Durch die Pflicht der Bankinstitute, eine umfangreiche Prüfung des Kreditantrages vorzunehmen ist es unerlässlich, bei Kreditantrag ein ausreichendes monatliches Einkommen anzugeben, dass den Antragsteller in die Lage versetzt, den notwendigen Kapitaldienst zu leisten. Es ist daher sinnvoll, die Kreditanfrage gemeinsam mit dem Ehemann zu stellen. In diesem Fall wird das Einkommen des Ehepartners bei der Anfrage berücksichtigt, die Bank wird in die Lage versetzt, den Antrag positiv zu entscheiden.

Daten und Fakten

Ein Kredit für die Hausfrau wird von unterschiedlichen Instituten angeboten bei Zinssätzen zwischen 2,9% und 9,9% sowie einer Laufzeit bis maximal 120 Monate. Der Höchstbetrag an Darlehenssumme liegt bei 80.000 Euro.

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  • über 50.000 Kredit-Auszahlungen
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