Mit Krediten ist es wie meistens, wenn es um Geld geht. Diejenigen die es brauchen bekommen es nicht und diejenigen, die es nicht brauchen, bekommen immer Neues dazu. Gerade Mütter und vor allem alleinerziehende Mütter gehören zu denjenigen, die in der Regel mehr Geld brauchen als sie bekommen. Doch es ist nicht so einfach, einen Kredit für Mütter zu erhalten.
Das liebe Geld, so nötig und so schwer zu bekommen
Mütter sind oft in Teilzeit beschäftigt, in befristeten Verträgen und manchmal auch arbeitslos. Sie müssen recht hohe Betreuungskosten zahlen und das liebe Geld reicht meist gerade, um über die Runden zu kommen. Wenn dann die Waschmaschine oder gar das Auto kaputt geht, wird ein Kredit für Mütter häufig ganz schnell notwendig. Doch gerade Menschen in dieser Lebenssituation haben es meist sehr schwer einen fairen Kredit zu erhalten.
Wir haben das hier gesehen und an Sie gedacht:
Kredit für Mütter
Kredit für Alleinerziehende
Kredit für Mütter in Elternzeit
Kredit während Elternzeit
Kredit mit Kindergeld
Wer von ALG II lebt oder “400-Euro-Job” hat, für den ist es noch schwerer einen Kredit für Mütter zu erhalten. Doch auch hier gibt es gute Möglichkeiten. Beispielsweise durch einen zweiten Kreditnehmer, dann darf auch die Mutter der Mutter sein.
Mütter – trotz geringem Einkommen zuverlässige Kunden
Auch wenn es viele Gründe für eine Bank gibt, die gegen einen Kredit für Mütter sprechen, gibt es doch einige sehr gute Gründe, die wiederum für einen solchen Kredit in die Waagschale geworfen werden können. Denn Mütter sind in aller Regel die zuverlässigsten Kunden überhaupt. Eine Mutter weiß, was Verantwortung ist, und plant eine Zukunft. In alle Regel wird eine Mutter, der man in den ersten schwierigen Jahren mit ihrem Kind geholfen hat, in späteren, guten Jahren noch genau wissen, welche Bank damals zu ihr gehalten hat.