Immer wieder müssen Mieter eine besondere Herausforderung meistern: die Renovierung von Haus oder Wohnung. Oftmals geschieht das unter Zeitdruck, denn der Auszug kommt überraschend – ein neuer Job oder eine gescheiterte Partnerschaft sorgen dafür, dass das jahrelange Heim verlassen werden muss. Doch wer unter Zeitdruck handelt, dem bleibt häufig keine andere Wahl: Er muss eine Firma mit den Renovierungsarbeiten beauftragen. Und weil die Ausgaben im Budget nicht eingeplant sind – bleibt oftmals keine andere Wahl, als einen Kredit für eine Wohnungsrenovierung aufzunehmen.
Wohnungen müssen bezugsfertig übergeben werden
Nichts ist anstrengender für die Nerven, nichts ist kräftezehrender als die Suche nach dem optimalen Handwerker und der Firma, die eine Wohnung wieder in einen bezugsfertigen Zustand herstellt. Wände müssen geweißt, der Teppichboden muss erneuert und Löcher müssen zugespachtelt werden. Oftmals sind es Familien mit Kindern, aber auch ältere Mieter, die gar nicht in der Lage sind, solche Arbeiten selbst durchzuführen. Aber auch Paare, die mit beiden Beinen im Berufsleben stehen, haben in der Regel kaum Gelegenheit, die Arbeiten selbst durchzuführen. Der Kredit für eine Wohnungsrenovierung kann also durchaus eine praktikable Möglichkeit sein, um die Angelegenheit in der geforderten Frist zu erledigen. Deshalb sollten Mieter oder Eigentümer rechtzeitig damit beginnen, bei geeigneten Kreditinstituten nach entsprechenden Finanzierungsmöglichkeiten zu suchen.
Wir haben das hier gesehen und an Sie gedacht:
Kredit für Renovierung

Kautionskredit

Kredit für Renovierung

Kredit für Modernisierung

Kredit für Dachausbau

Nach dem effektiven Jahreszins fragen
Die Angebote von öffentlichen oder privaten Kreditinstituten sind häufig sehr unterschiedlich. Deshalb lohnt es sich, frühzeitig mit dem genauen Vergleich der Offerten zu beginnen. Wer das möglichst zeitig tut, vermeidet jeden Zeitdruck und damit jeden Druck, der entstehen kann, wenn eine Leistung dringend benötigt wird. Nahezu alle Kreditinstitute bieten auch für Privatverbraucher entsprechende Konditionen und Finanzierungsmöglichkeiten an – oftmals sind es schon kleine Beträge, die ausreichen, um einen finanziellen Engpass zu überbrücken. Wichtig ist es dabei, auf die Laufzeit zu achten. Als Faustregel bei einem Kredit für eine Wohnungsrenovierung gilt: Je kürzer die Laufzeit, je höher die Zinsen. Je länger er läuft, also je mehr Raten fällig werden, desto günstiger wird der Zins. Außerdem sollten Kreditnehmer immer nach dem effektiven Jahreszins fragen, denn der ist verbindlich und aussagekräftig, was die Attraktivität eines Produkts angeht.
Genau prüfen, exakt rechnen
In aller Regel prüfen die Banken über die Schufa, ob schon Kreditverpflichtungen bestehen. Wenn sich dies im Rahmen des Üblichen bewegt, ist ein Kredit kein Problem. Erst, wenn die Banken Sorge haben, dass der Kredit nicht fristgemäß zurückgezahlt werden könnte, dann werden sie vorsichtig bei der Vergabe sein. Sicher hilft in einem solchen Fall ein offenes Gespräch mit dem Kundenberater. Außerdem sollten Kunden genau überlegen, welche Leistungen sie über den Kredit für eine Wohnungsrenovierung abdecken wollen. Möglicherweise kann ein Mix eine sinnvolle Ergänzung sein. Für Leistungen wie die Müllentsorgung, die selbst organisiert werden kann, muss keine Firma beauftragt werden – das senkt die Kosten und damit das Kreditvolumen.